Künstler
Christoph Janik (Jg. 1972) ist ein deutscher Künstler, der in Berlin lebt. Nach Studien an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, unter anderem bei Hans Aichinger, studierte er Kunstgeschichte, Philosophie und Neuere deutsche Literatur in Eichstätt und Berlin. Gefragt, welche Lehrer ihn besonders geprägt
haben, erinnert er das »ohne Lehrer Sein« und das Glück des direkten Erlebnisses von Natur und Kunst. Als Künstler widmet er sich seit einigen Jahren ausschließlich der Zeichnung. Er schätzt »die Direktheit und Körperlichkeit der Linie, die sich zusammenballt und streckt, dass sie konkret ist, stets Linie bleibt und dabei bildfähig ist«. Ausstellungen seiner Arbeiten gab es u. a. in Leipzig, Eichstätt, Berlin und Greifswald. Seit Gründung ist er Mitglied des Redaktionskollegiums der FUGE, wo er bereits einige seiner Arbeiten veröffentlichte, darunter: Vier Zeichnungen, in: Fuge, Bd. 3: Der Staub Gottes, Paderborn: Schöningh, 2008, ohne Titel, Kopierstift auf Papier, 35 x 25 cm, 2008; Eine Zeichnung, in: Fuge, Bd. 5: Verwandlung, Paderborn: Schöningh, 2009, ohne Titel, Bleistift auf Papier, 29,6 x 20,9 cm, 2009; Vier Zeichnungen, in: Fuge, Bd. 8: Das gemessene Band, Paderborn: Schöningh, 2011, ohne Titel, Bleistift auf Papier, 35 x 25 cm, 2010 f.; Zeichnung, in: Fuge, Bd. 12/13: Die Krone der Schöpfung, Paderborn: Schöningh, 2013, ohne Titel, Bleistift auf Papier, 21 x 14,8 cm.
Christoph Janik in der FUGE:
Band 3, Der Staub Gottes
Beitrag:
Vier Zeichnungen, ohne Titel
Band 5, Verwandlung
Beitrag:
Eine Zeichnung, ohne Titel
Band 8, Das gemessene Band
Beitrag:
Vier Zeichnungen, ohne Titel
Band 12/13, Die Krone der Schöpfung
Beitrag:
Zeichnung, ohne Titel